Happy Birthday: Drei Jahre Globus – Trefft auf Saale-Bulls-Profis und unser Promo-Team

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Happy Birthday!

Die Salle Bulls gratulieren unserem Partner Globus zum dritten Geburtstag!

Dieses besondere Ereignis wollen wir gemeinsam mit euch feiern. Unser Promo-Team wird am Samstag mit einigen Aktionen und unseren verletzten Spielern in der Markthalle an der Dieselstraße vor Ort sein.

Als besonderes Highlight wird es eine Autogrammstunde geben, bei der ihr die Chance habt, einige unserer Kufencracks persönlich zu treffen und euch ein Autogramm zu sichern. Wir laden euch herzlich ein, diesen Tag mit uns und Globus zu feiern.

Wir möchten uns an dieser Stelle auch bei Globus für die erfolgreiche Zusammenarbeit bedanken und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Projekte in der Zukunft!

Quick-Facts:
Wann: Samstag, 1. April, 10 bis 14 Uhr
Wo: Globus Markthalle, Dieselstr. 47

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Saalesparkasse lässt Fan-Bus nach Deggendorf rollen

Mit der Saalesparkasse in den Süden!

Unser heißbegehrter Fan-Bus rollt nach Deggendorf, um unsere Saale Bulls zu supporten! Was wäre der Trip zum Deggendorfer SC ohne unseren Hauptsponsor, die Saalesparkasse? Genau, unmöglich!

Das Unternehmen r & t – Reise-Bus-Service chauffiert unsere Saale-Bulls-Fans gen Süden und zurück. Herzlichen Dank an die Saalesparkasse und an r & t – Reise-Bus-Service! Ihr macht die Auswärtsfahrt möglich! Unsere Eishockey-Familie hat somit die Chance, unsere Kufencracks kräftig anzufeuern.

Liebe Fans, jetzt seid ihr gefragt! Wir brauchen jede einzelne Stimme, um die Festung an der Trat zum Beben zu bringen! Gemeinsam rocken wir Deggendorf!

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Playoff-Viertelfinale: Public-Viewing in der Stierkampfarena

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Viertelfinale: Public-Viewing

Playoffs, Baby! Alle in die Stierkampfarena!

Unsere Saale Bulls wollen am Freitagabend beim Deggendorfer SC den zweiten Sieg der laufenden Playoff-Viertelfinal-Serie verbuchen.

Wer nicht in den Fan-Bus steigt, ist herzlich in die VIP-Lounge des Sparkassen-Eisdoms eingeladen. Auf dem LED-Würfel läuft für euch das Playoff-Match.

Der Eintritt ist für euch frei und erfolgt ab 19.30 Uhr über den VIP-Eingang in der Begonienstraße. Anbully ist 20 Uhr.

In unserer Lounge werden Getränke ausgeschenkt. Ihr seid dabei Selbstzahler.

Wir freuen uns auf euch! Feuert mit uns gemeinsam unsere Mannschaft an!

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Partnerschaft mit Ergotherapie Praxis von Stefan Reichelt verlängert

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Die Ergotherapie Praxis von Stefan Reichelt unterstützt weiterhin die Saale Bulls!

„Jeder, den du triffst, hat einen Kampf, über den du nichts weißt. Sei freundlich. Immer.“ Nach diesem Credo arbeitet das Team der Ergotherapie Praxis von Stefan Reichelt. Und das seit 20 Jahren! Die Saale Bulls gratulieren unserem Partner herzlich zum Firmenjubiläum.

Ob gebrochener Finger oder gebrochene Seele. Die Patienten von Stefan Reichelt werden mit Achtsamkeit und Behutsamkeit empfangen. „Wir wollen den Menschen guttun“, so Praxisinhaber Reichelt.

Seit über fünf Jahren unterstützt Reichelt die Saale Bulls „Ich bin froh, die Saale Bulls als Fan und Sponsor zu unterstützen. Es macht Sinn, den Sport zu fördern.“ Zudem lebe auch seine Praxis von Verletzungen, fügt er schmunzelnd hinzu. „Es ist also eine Win-Win-Situation.“

Die Saale Bulls bedanken sich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen sich weiterhin auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit.

Hier geht es zur Sponsorenseite: https://lnkd.in/gYpRM62g

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Saale Bulls starten Viertelfinal-Playoff-Serie mit Sieg gegen Deggendorf

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Halle. Unsere Saale Bulls haben sich gegen den Deggendorfer SC einen 3:1-Erfolg (0:0,2:1,1:0) im ersten Aufeinandertreffen der Viertel-Final-Playoff-Serie gesichert. Damit führen wir die Serie gegen den Gegner aus dem Süden 1:0 an.

Playoffs, Stierkampfarena, erstes Heimspiel der Viertelfinalserie gegen den Deggendorfer SC. Am Dienstagabend kreuzten unsere Saale Bulls die Klingen gegen den Tabellendritten der Hauptrunde aus dem Süden. Unsere Mannschaft startete mit Zug zum Tor ins Angriffsdrittel der Gegner. Der kontrollierte Spielaufbau unserer Gäste ließ dennoch nicht viel zu und hielt uns vom DSC-Tor fern. Gleichwohl behielten sich beide Teams ein gegenseitiges Abtasten vor und erlaubten sich infolgedessen keine groben Schnitzer. Die wenigen Strafzeiten – es waren je zwei Minuten für beide Mannschaften – überstanden die Playoff-Konkurrenten gut. Die Pucks, die den Weg in die Slots fanden egalisierten beide Goalies. Die Schlussmänner Timo Herden und Timo Pielmeier bewiesen ihr Können zwischen den Pfosten. So gingen beide Teams torlos aus dem ersten Drittel. Am Ende des Matches zeigte die Statistik: Timo Herden parierte die 23 erhaltenen Torschüsse mit einer Fangquote von 95.7 Prozent.

Mit Power hingegen kamen beide Mannschaften aus der Pause. Unsere Saale Bulls und der DSC waren gleichermaßen am Drücker und präsenter auf dem Eis. So brachte Julian Elsberger den Deggendorfern im Powerplay den Führungstreffer (30.), während sich unser Verteidiger Vojtech Suchomer in der Box abkühlte. Unsere Saale Bulls wollten eine schnelle Antwort und machten Druck. Nur eine Minute später fiel der Ausgleichstreffer durch unseren Stürmer Patrick Schmid. Deggendorfs Head Coach Jiri Ehrenberger dazu: „Der Ausgleichstreffer ist zu schnell gefallen, den haben wir zu schnell kassiert.“ Unser Team lief mehr Geschwindigkeit. 16 zu 9 Torschüsse brachten die halleschen Kufencracks über die 20 Minuten zum DSC-Kasten. Einen konnte der Deggendorfer Keeper nicht vereiteln. Unser Defender Thomas Gauch zog in der 34. Spielminute ab und brachte unsere Saale Bulls in Front: 2:1. Damit erzielte er sein elftes Saisontor. Beide Mannschaften verabschiedeten sich im vier gegen vier vom Eis. Matias Varttinen und Ondrej Pozivil nahmen eine Strafe wegen übertriebener Härte mit in die Kabine.

Das Schlussdrittel dominierte das Team von unserem Cheftrainer Marius Riedel durch mehr Spielanteile. Das spielentscheidende Tor erzielte unser Mann mit der Rückennummer 77. Thomas Merl legte in der 58. Spielminute den Puck in die gegnerischen Maschen zum Spielstand von 3:1. „Wir haben zum Schluss ein Powerplay-Tor gemacht, das gibt uns mehr Selbstvertrauen, auch im Powerplay wieder mehr Erfolg zu haben“, so Marius Riedel.

Das Fazit unseres Head Coaches zum Spiel: „Wir hatten Deggendorf relativ gut im Griff. Auch wenn einige Spieler gefehlt haben – Deggendorf stand nicht als schlechte Mannschaft auf dem Eis. Die haben alles reingeworfen, sich in Schüsse geworfen, es war alles andere als einfach.“ Unser Trainer freut sich auf das Spiel Nummer zwei. Das steigt am Freitagabend in Deggendorf. Anbully in der Festung an der Trat ist 20 Uhr. Dort wollen wir die Viertelfinal-Playoff-Serie ausbauen!

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Die Saale Bulls gratulieren Kathi zu einem besonderen Jubiläum

Happy Birthday!

Die Saale Bulls gratulieren unserem langjährigen Partner Kathi zu einem besonderen Jubiläum. Vor 70 Jahren präsentierte Kathi Backideen die erste Backmischung Deutschlands!

Liebe Kathi-Gemeinschaft, unsere Fans sind immer total scharf auf eure süßen Backmischungen!

Wir bedanken uns herzlich für die langjährige Partnerschaft. „Wir gratulieren Kathi recht herzlich. Das Familienunternehmen blickt mittlerweile auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück. Auch unsere starke Partnerschaft zeugt von einem langjährigen Engagement. Auf viele weitere Jahre der vertrauensvollen Zusammenarbeit“, so unser Präsident Daniel Mischner.

Unser Torhüter Timo Herden steht im Playoff-Viertelfinale wieder zwischen den Pfosten und wird stolz die von euch beklebten Goalie-Matten präsentieren!

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Viertelfinalauftakt gegen Deggendorf: Saale Bulls treffen auf jede Menge Erfahrung

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Halle. Namen wie Robert Vavroch, Martin Miklik oder auch Milan Kubis lassen jedes hallesche Eishockey-Fan-Herz höherschlagen und bedürfen keiner weiteren Erläuterung. Zusammen agierte das Trio vor 15 Jahren im Bulls-Trikot, genauer gesagt in der Spielzeit 2007/08, der ersten Oberliga-Saison der Vereinsgeschichte. In jener Spielzeit kam es zum ersten Aufeinandertreffen mit dem Deggendorfer SC, dem Gegner der Saale Bulls im Playoff-Viertelfinale. Das erste Duell beider Mannschaften überhaupt endete damals mit 6:4 für die Gäste. Ein gewisser Thomas Greilinger steuerte inklusive eines lupenreinen Hattricks vier Tore für den DSC bei und bereitete die beiden anderen Treffer vor.

Greilinger, zu diesem Zeitpunkt 23 Jahren jung, lief zuvor knapp 250-mal in der DEL auf. Er war trotz seines jungen Alters bereits ein gestandener Nationalspieler und stand seinerzeit – verschrien als großes Talent – am Wendepunkt seiner Karriere. Es war seine letzte Chance, nach einem Jahr Inaktivität und einem folgenden Re-Start in Deggendorf noch einmal im Profi-Eishockey Fuß zu fassen – und er hat sie genutzt. Nach der Saison 2007/08 bot sich ihm die Gelegenheit, sein Können in der DEL zu beweisen. Was folgte ist (Eishockey-)Geschichte: In elf Jahren im Trikot des ERC Ingolstadt spielte er sich in die Top Five nahezu aller relevanten ERCI-Statistiken. Er errang 2014 mit den Panthern sensationell die Deutsche Meisterschaft. Das Gehäuse der ERC hütete damals Timo Pielmeier – im Jahr zuvor noch DEL2-Rookie des Jahres – der vier Jahre später Teil des größten Erfolgs einer deutschen Mannschaft überhaupt werden sollte: Mit dem Nationalteam gewann er 2018 in Pyeongchang die Olympische Silbermedaille.

Soweit der Blick in die Historie. Und heute Ende März 2023 sind beide Leistungsträger des DSC. Der gebürtige Deggendorfer Greilinger wechselte 2019 nach dem Ende seiner DEL-Zeit zurück zu seinem Jugendclub. Er steht als Sportlicher Leiter auch mit 41 Jahren weiterhin auf dem Eis und schloss die Hauptrunde als zweitbester Scorer ab. Mit René Röthke verfügt der DSC über einen weiteren, nicht minder erfahrenen Routinier. Der 40-Jährige stand knapp 780-mal in Deutschlands höchster Liga seinen Mann. Auf den Importstellen vertraut der Südligist, der sich nach einem Sweep gegen Herne fürs Viertelfinale qualifizierte, den Kanadiern Cheyne Matheson und Curtis Leinweber sowie dem Tschechen Antonin Dusek.

Allesamt sicherlich – bei aller Wertschätzung den ECDC Memmingen Indians gegenüber – ein anderes Kaliber als der Auftaktgegner der Bulls im Achtelfinale. Gegen den DSC heißt es, von der ersten Minute an hellwach zu sein, um einen erfolgreichen Start in die Serie zu haben. Denn genau wie die Bulls haben auch die Deggendorfer das Ziel DEL2 (wieder) vor Augen. Am Ende der Saison 2017/18 glückte dem DSC zuletzt der Zweitligaaufstieg. Auch wenn das Abenteuer in der nächsthöheren Liga nur von kurzer Dauer war, seit 2019/20 ist man wieder in der Oberliga Süd vertreten.

Der Auftakt in die Serie erfolgt am Dienstag im Sparkassen-Eisdom. Spielbeginn ist 19 Uhr. Nach dem Duell in Deggendorf am Freitag trifft man dann am Sonntag, den 2. April, wieder in Halle gegeneinander an (Bully 18.15 Uhr). Ein eventuelles weiteres Heimspiel gegen den DSC wäre das finale fünfte Duell und würde am 6. April ausgetragen werden. (Jy)

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Neue Aktion: Freigetränk für Saalesparkassen-Aufdruck!

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Unser Hauptsponsor, die Saalesparkasse, fiebert sich mit euch durch die Playoffs.

Die Saalesparkasse ist zum kommenden Playoff-Spiel mit einer neuen Aktion am Start!

Wer beim ersten Viertelfinal-Heimspiel gegen den Deggendorfer SC ein Trikot der Saale Bulls mit Sparkassen-Aufdruck trägt, erhält am Einlass einen Coupon für ein alkoholfreies Freigetränk. Ihr habt die Wahl zwischen Limo und Wasser!

Wer übernimmt die Kosten? Ganz klar, unser Hauptsponsor, die Saalesparkasse. Herzlichen Dank!

Lasst uns gemeinsam die Stierkampfarena in ein Meer von Saale-Bulls-Trikots verwandeln. Playoffs, Baby!

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Viertelfinal-Playoff-Serie: Eure Dates mit den Saale Bulls

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Playoffs!

Viertelfinal-Termine: Die Playoff-Serie geht in die nächste Runde!

Das sind eure Dates mit unseren Saale Bulls!

Alle in den Sparkassen-Eisdom!

Unterstützt unsere Mannschaft bei den Matches gegen den Deggendorfer SC.

 

 

 

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Viertelfinale! Saale Bulls schicken ECDC Memmingen Indians in die Sommerpause

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Memmingen. Unsere Saale Bulls haben die Achtelfinal-Playoff-Serie gegen die ECDC Memmingen Indians mit 3:1 für sich verbucht! Damit machten unsere Männer den Einzug ins Viertelfinale am Hühnerberg perfekt. Unser Team gewann die entscheidende Partie gegen die Indians mit 3:2 (1:0,0:1,2:1).

Unsere Gastgeber schalteten von Beginn an in den Angriffsmodus und gingen konsequent ins Forechecking. Die Indians wollten die Serie ausgleichen, um sich nicht vorzeitig in die Sommerpause verabschieden zu müssen. So gingen vor über 3.000 Zuschauern in die Vollen.

Über die 60 Minuten liefen beide Mannschaften das volle Tempo. Beide Goalies hielten ihre Teams im Match und den Kasten mit Glanzparaden sauber. Auf unseren Schlussmann Timo Herden feuerten die Indians 31 Torschüsse. Sein Kollege Marco Eisenhut bekam 42 Puck vor sein Gehäuse befördert. Wie schon in den drei vorangegangenen Partien machten die Schlussmänner die Playoff-Spiele spannend. So sind beide Keeper zum Spieler der Achtefinalserie gekürt worden. Gratulation!

Unsere Saale Bulls gingen bei den Indians ins Front. Niklas Hildebrand brachte gegen Ende des ersten Drittela (13.) in Front. Die Memminger glichen den Spielstand im Mitteldrittel aus. Leon Kittel erzielte in der 35. Minute den Ausgleichstreffer. Die Entscheidung fiel erst im Ende des Schlussdrittels. Zwar war Thomas Merl in der 45. Spielminute zur Stelle, um die Führung für unsere Bullen zum 2:1 auszubauen. Doch die Indians setzten den Spielstand sieben Minuten später durch Pascal Dopatka auf null. Marius Demmler machte den Sack zu und schoss uns in der 56. Spielminute ins Viertelfinale.

Unser Cheftrainer Marius Riedel ist stolz auf die Mannschaft. „Wir wussten, dass es schwer wird. Wir wussten, dass die Hütte oder der Berg brennt. Es war ein schweres Spiel. Ich bin froh, dass wir die Serie gewonnen haben!“

Am Dienstag starten unsere Saale Bulls in die Viertelfinalserie. Wir duellieren uns mit dem Deggendorfer SC. Wir empfangen den Konkurrenten aus dem Süden 19 Uhr im Sparkassen-Eisdom.

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Playoff-Serie geht in die vierte Runde  

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Halle. Unsere Saale Bulls haben das dritte Match in der Playoff-Achtelfinalrunde gegen die ECDC Memmingen Indians 1:3 (0:0,1:1,0:2) verloren. Damit stellten die Gäste aus dem Süden unseren Serienstand auf 2:1.

Der Memminger Kader reiste verstärkt mit drei Sturmreihen an die Saale. So gab die Mannschaft von ECDC-Trainer Daniel Huhn alles, um sich nicht vorzeitig in die Sommerpause zu verabschieden.

Im Anfangsdrittel setzten die Maustädter, wie schon im ersten Aufeinandertreffen auf schnelles Spiel, und erarbeiteten sich gute Chancen. Die Saale Bulls hielten in Sachen Geschwindigkeit natürlich mit, sodass die Taktik der Memminger — Gas geben und vorlegen — zum Glück nicht aufging. Bei 16 zu 5 Torschüssen hielten beide Goalies ihre Teams in der Playoff-Partie. Ohne Tore und ohne Strafen verabschiedeten sich beide Mannschaften vom Eis.

Im Mitteldrittel gaben sich die Teams etwas zurückhaltender und hofften auf Fehler des Gegners. In der 26. Spielminute fiel die erste Strafe der Partie. Die Memminger fanden sich zu viert auf dem Eis wieder. Die Chance ergriffen unsere Männer. Unsere Kufencracks brachten sich gut in Stellung  –  in der 27. Spielminute schoss Tatu Vihavainen die Bulls mit dem 1:0 in Front! Noch im Freudentaumel folgte die nächste Strafe. Dieses Mal aufseiten der Saale Bulls. Die Gäste nutzten eine Lücke in der Verteidigung eiskalt aus. Matej Pekr erzielte den Ausgleichstreffer.

Die Entscheidung fiel im Schlussdrittel. Nach einigem Hin und Her und einem ärgerlichen Puckverlust ertönte in der 43. Spielminute ein Plong. Es schien, als hätte das Gestänge die Gäste die ersehnte Führung gekostet. Aber der Videobeweis brachte Klarheit und das 1:2 für die Indians. Torschütze war der zurückgekehrte Donát Péter.

Die Bulls machten sich auf, das Spiel wieder zu drehen. Infolgedessen war die Partie ruppiger. Doch das Scheibenglück schien nicht auf unserer Seite. So folgte in der 59. Minute eine Auszeit durch Marius Riedel und infolgedessen blieb Timo Herden auf der Bank. Zu sechst gingen unsere Männer auf Torjagd. Doch der ECDC-Spieler Jaroslav Hafenrichter nutzte die Situation und erhöhte mit seinem Empty-Net-Goal auf 1:3. Das war in der verbleibenden Zeit nicht mehr aufzuholen und ließ die Gemüter hochkochen. Und so fielen in den letzten Sekunden mehr Strafen als im gesamten Spiel — ganze drei aufseiten der Bulls.

Am Freitag greifen wir erneut bei den Indians an! Wir wollen den Einzug ins Viertelfinale verbuchen.

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Alt gegen Neu: Playoff-Trikot-Aktion der Saalesparkasse

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Playoffs, Baby! 
Unser Hauptsponsor, die Saalesparkasse, hat eine tolle Idee und ein Schmankerl für euch!
Ihr wollt unser schickes Fan-Trikot im Playoff-Design? Und das zum halben Preis?
 
Was ihr dafür tun müsst!
  • Tauscht euer altes Volksbank-Trikot gegen ein Playoff-Trikot im Sparkassen-Look.
  • Ihr müsst schnell sein! Nur die ersten 50 Bestellungen zahlen die Hälfte des Herstellerpreises. Die Saalesparkasse übernimmt die anderen 50 Prozent!
 
Wir sind gespannt, wie viele Volksbank-Trikots die Saalesparkasse einkassiert!
Bei Abholung des neuen Trikots gebt ihr bitte euer Volksbank-Jersey ab.
Wir bedanken uns bei unserem Hauptsponsor, der Saalesparkasse, für diese grandiose Aktion!
Info:
  • Die Bestellungen gebt ihr im Fanshop im Eisdom auf.
  • Die Lieferzeit beträgt drei Wochen.
  • Abholung und Tausch der Trikots: Je nach Weiterkommen in den Playoffs – entweder im Fanshop (Sparkassen-Eisdom) oder in unserer Geschäftsstelle.
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Shutout, zweistellig, Sweep? Saale Bulls mit Matchpuck gegen Memmingen

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Halle. Was war das für ein Auftakt der Saale Bulls in die Playoffs 2023: Nach dem 5:0-Auftaktsieg am vergangenen Freitag, bei dem Timo Herden mit seinem sechsten Saison-Shutout den Vereinsrekord von Sebastian Albrecht aus der Spielzeit 2015/16 egalisierte und für das erste gegentorlose Playoff-Spiel der Vereinsgeschichte sorgte, folgte am Sonntag dann das nächste Highlight. Dank einer Sechs-Punkte-Gala von Jordan Kaplan, der beim 10:2-Erfolg in der Maustadt mit vier Toren und zwei Vorlagen maßgeblichen Anteil am ersten zweistelligen Playoff-Sieg der MEC-Historie hatte, sicherten sich die Bulls gleich drei Matchpucks.

Ihre erste Chance, den dritten notwendigen Sieg in der Best-of-five-Serie zum Einzug ins Viertelfinale zu nutzen, bietet sich der Mannschaft von Head Coach Marius Riedel am Dienstag. Ab 19 Uhr stehen sich beide Teams erneut im Sparkassen-Eisdom gegenüber und sorgen somit – nach dem erstmaligen Videobeweis in der Oberliga bei der Auftaktpartie am Freitag – erneut für ein Novum: Inklusive der Vorbereitung absolvieren die Mannen um Kapitän Sergej Stas das 65. Spiel 2022/23. Noch nie standen die Saale Bulls während einer Saison öfter auf dem Eis. Und die Reise ist ja noch nicht beendet: Mit einem Sieg würde man den ECDC in die Sommerpause sweepen und in die Runde der letzten acht Vereine einziehen und (mindestens) drei weitere Spiele ab dem 28. März vor der Brust haben.

Aber all das ist noch Zukunftsmusik, genau wie die vereinshistorischen Auftaktduelle gegen den Südligisten ab Dienstag nicht mehr zählen und lediglich in den Statistiken Erwähnung finden. Die Indians werden alles daran setzen, die verfrühte Sommerpause abzuwenden und sich ihrerseits mit einem Erfolg gegen den Nord-Vizemeister in die Serie zurück zu kämpfen. Der Unterstützung von den Rängen können sich die Bulls sicher sein. Die Fans und Anhänger werden als siebter Mann für die notwendige Energie und Stimmung sorgen, um an Ende als Sieger das Eis zu verlassen und die begonnene Reise fortsetzen zu können. (Jy)

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Erfolgreicher Start in Playoff-Serie: Shutout und Torfeuerwerk

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Halle / Memmingen. Playoffs! Start in die fünfte Jahreszeit. Mit einem 5:0-Shutout (0:0,1:0,4:0) sicherten sich unsere Saale Bulls in der vollen Stierkampfarena den Heimsieg. Das Wochenende veredelte unsere Mannschaft mit einem 10:2-Erfolg (3:1,3:1,4:0) bei den Indians. Damit stellten unsere Männer in der Playoff-Achtelfinalserie auf 2:0.

Am Freitagabend eröffneten unsere Saale Bulls die Playoffs im Sparkassen-Eisdom. Die ECDC Memmingen Indians reisten an die Saale, um sich den Bulls zu stellen. Im ersten Drittel profitierten die Maustädter davon, dass sie im Gegensatz zum Gastgeber keine Spielpause einlegten. Jene kämpften sich vorab durch die Pre-Playoffs. Entsprechend bissig gingen die Indians das Spiel an und erarbeiteten sich gute Chancen. Viele Zweikämpfe und 12:9 Torschüsse brachten Spannung und Unterhaltung in die Partie. Der erste Abschnitt blieb dennoch torlos.

Auch im zweiten Drittel gab keiner der Kontrahenten nach. Unser Captain Sergej Stas brachte in der 23. Spielminute durch Vorlage von Jordan Kaplan die ersehnte Führung. Beide Teams arbeiteten sich für den nächsten Treffer ab. Beide Goalies hielten die Mannschaften in der Partie und vereitelten Torchancen. Auf dem Eis kam es zunehmend zur einen oder anderen Handgreiflichkeit. So endete das zweite Drittel wie schon der erste Durchgang im Modus vier gegen vier.

In den letzten zwanzig Minuten legten die Bulls direkt nach. Finn Walkowiak traf in der 41. Spielminute zum 2:0. Assist-Geber war abermals Jordan Kaplan. Die Memminger versuchten gegenzuhalten, doch langsam ließ deren Puste nach. Ein unglücklicher Check in der 48. Minute und ein darauffolgendes Tor brachten einiges an Diskussion, aber auch das 3:0 durch Matias Varttinen. Die nächste Aktion zum Kasten der Gäste führte dann zur Premiere – dem ersten Videobeweis der Oberliga. Das Ergebnis: Tor für unsere Saale Bulls. Unser Stürmer Patrick Schmid erhöhte in der 50. Spielminute zum 4:0. Die Bulls ließen trotz des Vorsprungs nicht locker. Jordan Kaplan traf vier Minuten später zum 5:0 und Endstand der ersten Begegnung. Unser Goalie Timo Herden feierte damit seinen sechsten Shutout.

So sannen die Memminger am Sonntag am Hühnerberg auf Revanche. Doch unsere Saale Bulls gaben einen Auswärtseinstand nach Maß. Durch ein frühes Powerplay brachte uns Tatu Vihavainen in Front (2.). Die Gastgeber ließen nicht locker und kassierten nur vier Minuten später die nächste Strafe. Die nutzte Tatu Vihavainen eiskalt aus und verhalf uns zum nächsten Überzahltreffer. Und nur drei Minuten später legte Jordan Kaplan mit einem Onetimer zum 0:3 nach. Den legte ihm unser Kapitän Sergej Stas auf. Memmingen blieb am Drücker und belohnte sich nach fünf Minuten dem Anschlusstreffer. Linus Svedlund besorgte im Powerplay den Hausherren das 1:3.

Auch dem Mitteldrittel drückten die Bulls schnell ihren Stempel auf und nahmen die Gastgeber in die Mangel. Thomas Merl zog in der 23. Spielminute kurz hinter der blauen Linie ab: 1:4. Zügig ging es weiter und in der 28. Minute traf Jordan Kaplan schnürte fünf Minuten später den Doppelpack. Er schob die Scheibe mit der Rückhand durch die Beine des Indians-Goalie Marco Eisenhut zum 1:5. Drei Minuten später zog Marius Demmler eine Strafe. Damit ebnete er dem Maustädter Pascal Dopatka den Weg zum nächsten Treffer. Somit verkürzten die Gastgeber auf 2:5. Memmingen hatte kaum noch Zugriff auf die Partie. Wir hielten den Druck aufrecht. Jordan Kaplan tankte sich bis ins Angriffsdrittel durch. Sergej Stas schnappte sich den Rebound und verwertete den Nachschuss zwölf Sekunden vor der Pause zum 2:6.

Das letzte Drittel startete mit einem Goalie-Wechsel der Gastgeber. Leon Meder bekam seinen ersten Play-Einsatz für die Indians. Ein schnell gespielter Konter leitete den nächsten Treffer für unsere Saale Bulls ein. Roman Pfennings legte Thomas Merl die Scheibe auf. Der lenkte den Puck am ECDC-Keeper vorbei in die Maschen. Keine zwei Minuten vergingen und die Bulls schossen drei weitere Tore: Patrick Schmid (54.) und ein Doppelpack von Jordan Kaplan (53./54.) brachten den 10:2-Kantersieg. Damit verbuchten unsere Männer zwei Siege in Folge. Am Dienstagabend (Anbully 19 Uhr) können wir die Runde endgültig für uns entscheiden.

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Die brandneue Homepage der Saale Bulls ist da

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Eishockey-Lovers und Bullen-Fans!

Haltet euch fest! Wir haben pünktlich zur heißesten Phase der Saison einen neuen Look: Die Saale Bulls präsentieren ihre brandneue Homepage!

Hier geht’s ab, denn wir haben nicht nur Informationen am Start, sondern auch jede Menge Power und Leidenschaft für den geilsten Sport ever! Auf unserer Seite findet ihr alles, was das Puck-Herz begehrt: aktuelle Spielpläne, Ergebnisse, News rund um das Team, die heißesten Facts über unsere Spieler und Trainer und jede Menge Action in Form von Fotos und Videos von unseren knallharten Matches.

Also, worauf wartet ihr noch? Checkt unsere neue Homepage und lasst euch von der neuen Bulls-Optik und den krassen Features umhauen. Und vergesst nicht immer up to date zu bleiben, damit ihr nichts verpasst.

Zur Info: Noch ist nicht alles perfekt auf unserer neuen Website. Die kommenden zwei Wochen arbeiten wir an der Optimierung unserer Homepage. Falls ihr Anregungen habt, dann wendet euch doch bitte an uns!

Wir bedanken uns recht herzlich bei unserem Partner nvii-media für die technische Umsetzung!

Keep the ice hot, eure Saale Bulls!

 

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Videobeweis-Light: Halle schreibt Eishockey-Geschichte

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Debüt in der Stierkampfarena: Videobeweis-Light!

 

Wir haben Eishockey-Geschichte der Oberliga in Halle geschrieben! Die Saale Bulls haben beim ersten Playoff-Heimspiel der Achtelfinalserie gegen die ECDC Memmingen Indians erstmalig den Videobeweis-Light eingesetzt.

Wir bedanken uns herzlich bei unserem Team Digitale Medien! Unsere Crew hat in den vergangenen Tagen die technischen Voraussetzungen für die Durchführung des Videobeweises im Sparkassen-Eisdom geschaffen! Die Abnahme erfolgte vor dem Match durch das Schiedsrichtergespann des Deutschen Eishockey-Bundes. Großartige Arbeit unserer Truppe!

 

Der Videobeweis-Light wird bei den folgenden, zulässigen Beweisthemen verwendet:

  •  Puck über Torlinie
  • gelangte der Puck durch das Außennetz oder unter dem Torrahmen ins Tor
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Nach Trainingsunfall: Saison-Aus für unseren Topverteidiger Dennis Schütt

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Nach Trainingsunfall: Saison-Aus für unseren Topverteidiger Dennis Schütt

Bitter: Unser Defender Dennis Schütt fällt mit Beginn der Playoffs bis zum Ende der Spielzeit aus. Dennis bekam während des Trainings im Zweikampf einen Schläger ins Gesicht! Auf Grund der daraus resultierenden Verletzung wird er nicht mehr ins Playoff-Geschehen eingreifen können. Lieber Dennis, wir wünschen dir gute Besserung. Come back stronger!

Die Verletztensituation zieht sich durch die gesamte Saison. Unsere Mannschaft hat gelernt, in diesen schwierigen Situationen zusätzliche Kräfte zu mobilisieren. Wir stehen zusammen! Unser Team gibt alles!

JETZT ERST RECHT!

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Playoff-Auftakt: Saale Bulls empfangen die Indians vom ECDC Memmingen

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Halle. Back-to-back. Spielen statt trainieren. Kurzum: Es ist Playoff-Zeit! Für Eishockeyspieler die fünfte Jahreszeit. Es ist die heißeste Phase der Saison, die über die Einstufung einer Spielzeit als erfolgreich oder enttäuschend entscheidet. Mit einem Lauf in den Playoffs kann eine bis dato „normale“ Saison zu etwas ganz Besonderem werden, genau wie eine überragende Vorrunde keine Garantie bietet, nicht schon früh in die Sommerpause geschickt zu werden.

Seit 1981 finden im deutschen Eishockey Playoffs statt, bis dahin wurde automatisch die Mannschaft Meister, die am Ende der Hauptrunde auf Tabellenplatz eins stand. Seitdem können auch Teams mit eher schwächeren Leistungen in der Vorrunde in den Entscheidungsspielen überraschen und ihre eigene Cinderella-Story schreiben. So wie 2014 der ERC Ingolstadt, der sich als Tabellenneunter aufmachte und am Ende sensationell den Pokal für den Deutschen Meister entgegennehmen durfte. Ähnlich wie bei Pokalspielen schreiben auch die Playoffs ihre eigenen Geschichten – und die können mitunter ziemlich lang werden. So wie beim Weltrekord aus dem Jahr 2017, als sich in Norwegen im Playoff-Viertelfinale die Storhamar Dragons und Sparta Warriors gegenüberstanden. Die Entscheidung im fünften Duell fiel erst in der achten (!) Verlängerung nach 217:14 Minuten – zwischen dem Anpfiff um 18 Uhr und dem entscheidenden Tor um 2.33 Uhr in der Nacht lagen somit inklusive aller Pausen mehr als achteinhalb Stunden.

Auch in Deutschland wurde bereits Geschichte geschrieben: In den DEL-Playoffs 2008 zwischen Köln und Mannheim endete das bis heute weltweit drittlängste Eishockeyspiel erst in der sechsten Verlängerung nach 168:16 Minuten, das deutschlandweit zweitlängste Playoff-Spiel aller Zeiten fand im vergangenen März in der Oberliga statt: Hannover-Indians-Kapitän Branislav Pohanka sorgte in Deggendorf in der vierten Verlängerung in der 128. Minute für die Entscheidung zugunsten seiner Farben, knapp fünfeinhalb Stunden nach dem Auftaktbully.

Inklusive Pre-Playoffs absolvierten die Bulls bislang 13 solcher Back-to-back-Serien, jede voll mit besonderen Geschichten: Von Partien mit verspielten 3:0-Führungen, (Playoff-untypischen) zweistelligen Ergebnissen oder auch Siegtoren zwei Sekunden vor dem Abpfiff. So geschehen am 15. März 2019, als seinerzeit Jan-Niklas Pietsch bei einer Spielzeit von 59:58 zum 3:2 einnetzte und somit das erste Achtelfinalduell der Playoffs 2018/19 für die Saale Bulls entschied. Der Gegner damals? Die Indians vom ECDC Memmingen. Ein Jahr später sah der Spielplan erneut eine Achtelfinal-Serie gegen den Südligisten vor, doch zwei Tage vor dem ersten Bully wurden die kompletten Playoffs coronabedingt abgesagt, die Saison als beendet erklärt. Und 2022/23? Da stehen sich beide Mannschaften nun erneut im Playoff-Achtelfinale gegenüber.

Beinahe auf den Tag genau vier Jahre nach dem letzten Duell mit den Indianern empfangen die Bulls als amtierender Nord-Vizemeister den letztjährigen Zweitplatzierten aus dem Süden sowie Finalteilnehmer um den DEL2-Aufstieg. In der laufenden Spielzeit konnte der ECDC (noch?) nicht an die Vorjahreserfolge anknüpfen, zu viele Baustellen verhinderten einen ähnlichen Saisonverlauf. Von Neuzugang Gints Meija – von der Konkurrenz als einer der Königstransfers der gesamten Oberliga Süd angesehen – trennte man sich nach gerade einmal zwölf Spielen, auch der erst im Sommer verpflichtete Trainer Björn Lidström musste den Club frühzeitig verlassen. Der langjährige Kapitän Daniel Huhn, der zuvor seine Spielerkarriere beendete und als Sportlicher Leiter fungierte, übernahm das Traineramt und führte den ECDC nach durchwachsener Anfangsphase wieder in ruhigere Fahrwasser und schlussendlich auf Platz sieben.

Offensiver Dreh- und Angelpunkt der Indians ist der Tscheche Matej Pekr, mit 66 Punkten (31 Tore) sowohl ECDC-Top-Scorer als auch sechstbester Torjäger der gesamten Oberliga Süd. Ruhepol in der Defensive ist der Schwede Linus Svedlund, der seit vier Jahren für die Maustädter verteidigt, die letzten drei Spielzeiten jeweils als erfolgreichster Defender der Liga beendete und sich zweimal den Titel als „Verteidiger des Jahres“ sichern konnte.

Auftakt der im Modus Best-of-Five angesetzten Achtelfinal-Serie gegen den ECDC ist am Freitag, 20 Uhr im Sparkassen-Eisdom, nach dem Auswärtsspiel am Sonntag treffen beide Teams bereits am kommenden Dienstag, Spielbeginn 19 Uhr, erneut in Halle aufeinander. (Jy)

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Elisa Pietschmann: Von den Young Saale Bulls in die Welt

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? Von den Young Saale Bulls in die Welt! ?

Unser Nachwuchsverein, der ESV Halle (Saale) e.V., arbeitet immer an der Entwicklung junger Talente!

Elisa Pietschmann, Eigengewächs der Young Saale Bulls, hat den Durchbruch geschafft. Die gebürtige Hallenserin läuft mit der Deutscher Eishockey-Bund-Auswahl der U18-Frauen auf. Seit dem Sommer verstärkt Elisa die Eisbären Berlin.

Welche Wette Elisa wohl mit ihrem Bruder Max Pietschmann laufen hat!?

Anschauen: Young Saale Bulls – Aus Halle in die Welt 

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Playoffs, Baby: Alle in den Sparkassen-Eisdom!

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ES GEHT UM ALLES! 
 
Macht die Stierkampfarena voll!
 
Es wird heiß! Die Vorfreude steigt: Am Freitag bestreiten unsere Saale Bulls das erste Playoff-Spiel! Wir empfangen die ECDC Memmingen Indians im Sparkasse-Eisdom!
Bringt mit uns die Halle zum Beben!
 
Könnt ihr es auch kaum erwarten?
Wer unterstützt unsere Mannschaft bei diesem wichtigen Match?
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Saalesparkasse ermöglicht Saale-Bulls-Fans die Anreise zum Playoff-Spiel in Memmingen

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? Großzügige Unterstützung für unsere Fans! ?
 
Unser Hauptsponsor, die Saalesparkasse, stellt unseren Fans einen Bus für die Auswärtsfahrt zu den ECDC Memmingen Indians bereit!
 
Unsere Fans sind der siebte Mann. Der Support unserer Anhänger ist für uns unverzichtbar.
 
Die Saale Bulls bedanken sich herzlich bei der Saalesparkasse für die großzügige Unterstützung!
Vielen Dank für die Partnerschaft und das Engagement für den Eishockeysport in Halle!
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Teamevent: Mit Vollgas in die Playoffs!

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Räder statt Kufen: Unsere Saale Bulls haben die Kartbahn von Sax Racing gerockt! Kurz vor den Playoffs pimpten wir den Teamspirit mit einer actiongeladenen Go-Kart-Fahrt. Alle Kufencracks waren am Start.

Das stand auf dem Rennprogramm: Training, Qualifikation und ein Go-Cart-Rennen. Die Saale Bulls heizten und drifteten auf der Strecke über Brücken durch Tunnel und den neuen Außenbereich. Die Männer hatten eine Menge Spaß. Und Lachen kamen nicht zu kurz. Als Sieger feierte sich Mathias Varttinen, gefolgt von Vojtech Suchomer auf Rang zwei und Patrick Schmid.

Hannes Hirsch, Inhaber von Sax Racing, sagte zum Können unserer Spieler auf dem Asphalt: „Ihr seid eben Eishockey-Spieler und keine Rennfahrer.“ Doch unsere Mannschaft bewies, dass sie nicht nur auf dem Eis, sondern auch als Team eine absolute Macht ist. Die Bulls sind bereit und motiviert für die Playoffs.

Wer weiß, vielleicht wird die Go-Kart-Action zur neuen Team-Tradition der Saale Bulls.

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Saale Bulls unterstützen Spendenaktion für Mike Glemser

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? Jeder Euro zählt! ?
 
Unterstützt die Spendenaktion für Mike Glemser!
 
Der Rosenheimer Eishockey-Spieler Mike Glemser hat sich im Februar nach einem Sturz in die Bande schwere Verletzungen im Wirbelsäulenbereich zugezogen.
Nach künstlichem Koma und zwei Operationen und der Diagnose Querschnittslähmung ab dem Halswirbelbereich kämpft sich Mike ins Leben zurück.
 
Um Mike die bestmögliche Therapie zu ermöglichen, läuft eine Spendenaktion. Die Unterstützung für den Starbulls-Stürmer ist groß. Innerhalb von Tagen kam das Mindestspendenziel von 250.000 Euro zusammen. Das neue Etappenziel liegt bei 500.000 Euro.
 
Wenn ihr Mike und seine Familie unterstützen wollt, könnt ihr bei unserem Partner Sportkultur online einen Supporter-Puck erstehen. Der komplette Erlös kommt der Spendenkampagne zugute.
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Update an alle Fans: Das ist der Playoff-Spielmodus

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Fiebert ihr euch mit unseren Saale Bulls durch die Playoff-Serien?
 
Wir haben für euch Informationen zum Spielmodus zusammengetragen. So wird der sportlich qualifizierten Aufsteiger zur DEL2 zur Saison 2023/2024 ermittelt:
  • Ab den Playoff-Achtelfinals wird im Modus „best-of-5“ gespielt. Die jeweilige Mannschaft einer Paarung, die von maximal fünf Spielen drei gewinnt, qualifiziert sich für die nächste Playoff-Runde.
  • Enden Spiele nach der regulären Spielzeit von 3 x 20 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Fünf gegen fünf Feldspieler stehen sich gegenüber.
  • Die Verlängerung endet, wenn ein Tor erzielt wird (Sudden-Victory). Die das Tor erzielende Mannschaft ist mit dem entsprechenden Ergebnis Sieger. Vor der Verlängerung wird das Eis aufbereitet und die Seiten werden nicht gewechselt.
  • Wird in der ersten Overtime kein Tor erzielt, erfolgt erneut eine Verlängerung von 20 Minuten (Endless-Overtime) sowie eine Eisaufbereitung. Die Seiten werden gewechselt.
Während der laufenden Serien wird es nach dem Abpfiff keine Handshakes auf dem Eis geben. Erst nach Abschluss einer Runde verabschieden sich beide Teams auf dem Eis voneinander.❗Erst dann dürft auch ihr, liebe Fans, bei einem Heimspiel zu unseren Saale Bulls aufs Eis❗
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