Alltagshelden – Teil 9

Im Rahmen unserer #Alltagshelden Kampagne stellen wir euch seit November einige unserer Fans vor und rücken Sie mit ihren abwechslungsreichen Tätigkeiten etwas in den Fokus.

Während ansonsten die Saale Bulls Spieler im Mittelpunkt stehen, möchten wir die Aufmerksamkeit stellvertretend auf all jene lenken, die tagtäglich durch ihr vielfältiges Engagement die Welt bzw. unsere Heimatstadt am Laufen halten, sie sicherer, schöner, sauberer, abwechslungsreicher, interessanter oder lebenswerter machen. Euch allen gilt unser aufrichtiger Dank und tiefste Anerkennung.

Unsere „Fotomodelle“ sind allesamt langjährige Saale Bulls Fans aus Halle (Saale) sowie der Region und zeigen unsere Zusammengehörigkeit mit der Händel- und Salzstadt.

Im 9. und damit vorerst letzten Teil unserer Alltagshelden-Kampagne treffen wir auf einen alten Bekannten, der sich im Bild hinter der Maske versteckt! Mario, der uns zum Start unserer Kampagne als Hallore begegnete, stellt uns heute die Tätigkeit vor, mit der er sein täglich Brot verdient.

Als Schweißer ist er seit 1988 bei der Firma aus dem Saalekreis tätig und ist dort für die Eisenbahnwagons des Güterverkehrs, genauer der Drehgestelle, zuständig. Vorher war Mario als Klempner aktiv.

Aber nicht nur seinem Job, sondern auch seinem Arbeitgeber ist er seitdem treu geblieben. Dabei ist ihm in seinem Arbeitsalltag noch nie langweilig geworden – die stetige Weiterentwicklung der Teile sorgt immer wieder für Abwechslungen bei seiner Tätigkeit. Neben der Leidenschaft für seinen Beruf, sind höchste Konzentration sowie Präzision essentiell. Für Mario die wichtigsten Merkmale seines Arbeitsalltags, da er diese über eine komplette Schicht stetig aufrechterhalten muss. Einen Fehler sollte sich der Schweißer dabei lieber nicht erlauben: schon eine Abweichung von 1/10-Millimeter wäre u.U. folgenreich. Die regelmäßige Schweißerprüfung ist dabei obligatorisch und hilft ihm dabei sein Handwerk fortwährend zu verbessern.

Die Konzentrationsfähigkeit der Schweißer überträgt Mario auch sinngemäß auf die Saale Bulls: „Die Spieler müssen auch ständig konzentriert sein und eine konstante Leistung zeigen, Ausrutscher darf man sich nicht erlauben da sie unmittelbare Konsequenzen nach sich ziehen.“.

Treu geblieben ist er neben seinem Beruf auch dem Eishockey aus Halle (Saale), den er seit der Wiedereröffnung der Eissporthalle im Jahre 1998 verfolgt und regelmäßig unterstützt.

Das Team steht dabei für Mario immer im Vordergrund, Einzelakteure und Diven braucht der Mannschaftssport seiner Meinung nach nicht. Und deshalb mag er unsere Saale Bulls Mannschaft so sehr – eine Mannschaft, die nicht nur einen Protagonisten hat, sondern sich als Team an die Spitze kämpft. Und in Marios Herzen.

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Fotos: Marco Warmuth Fotografie
Design: Maigrün Design

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